Marketing-Automation
Case Study, by Redaktion

Marketing-Automation zur Lead-Generierung
Eine Marketing-Automation ist perfekt für Unternehmen, die eine große Anzahl von Leads generieren und verwalten müssen und dabei eine personalisierte und skalierbare Kundenkommunikation anstreben.
Vom Interessenten zum Kunden
Zeit und Ressourcen sparen
Bei der Marketing-Automatisierung wird Technologie eingesetzt, um bestimmte Aufgaben im Marketing und Vertrieb zu schematisieren. So werden E-Mail-Kampagnen, Kunden-Segmentierung, Lead-Generierung, Kundenbeziehungs-Management und Web-Analysen automatisiert. Hier können Unternehmen wertvolle Zeit und Ressourcen sparen, die sonst für manuelle Prozesse aufgewendet werden müssten.Unser System
Passende Tools Wir arbeiten mit verschiedenen Tools wie zum Beispiel HubSpot, Salesforce, Pipedrive, SendinBlue, GetResponse ... Dies sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den Plattformen:
Funktionalität
HubSpot und Salesforce bieten eine breite Palette an Tools und Funktionen für Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Pipedrive hingegen ist eher auf Verkaufsprozesse fokussiert.
Zielgruppe
HubSpot und Salesforce richten sich an Unternehmen jeglicher Größe, während Pipedrive eher für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet ist.
Integrationsfähigkeit
Alle drei Plattformen bieten die Möglichkeit, andere Anwendungen zu integrieren. HubSpot und Salesforce bieten jedoch in der Regel eine größere Auswahl und mehr Optionen zur Integration von Drittanbieter-Anwendungen
Unsere Leistungen auf einen Blick








HubSpot-Partner
Unterstützender Content für den Kaufentscheidungsprozess
Erkennen eines Bedarfs: Der Kunde erkennt, dass er ein bestimmtes Problem oder eine bestimmte Anforderung hat, die erfüllt werden muss.
Sammeln von Informationen: Der Kunde sammelt Informationen über mögliche Produkte oder Dienstleistungen.
Evaluierung von Optionen: Der Kunde vergleicht die verschiedenen Optionen und bewertet, welche am besten geeignet sind.
Entscheidungsfindung: Der Kunde trifft eine Entscheidung für ein Produkt oder eine Dienstleistung.
Kauf: Der Kunde kauft das ausgewählte Produkt oder die Dienstleistung.
After-Sales-Verhalten: Der Kunde bewertet, ob das gekaufte Produkt oder die gekaufte Dienstleistung seinen Erwartungen entsprochen hat und ob er das Unternehmen wieder wählen würde.
Wir erstellen Content je nach Phase
Wir erarbeiten gezielten Content für die verschiedenen Phasen im Kaufentscheidungsprozess Ihrer potenziellen Kunden.
Besucher (Prospect)
Bei einem Besucher – auch Prospect genannt – handelt es sich um einen unbekannten potenziellen Neukunden, der über eine Suchmaschine auf Ihre Internetpräsenz gestoßen ist. In diesem Stadium ist es entscheidend, die Probleme und sogenannte Pain Points vorherzusehen und dementsprechend Content zu erstellen, der Problemlösungen zeigt.
Potenzieller Interessent (Lead)
Wenn Ihr Content den Prospect so sehr überzeugt, dass er bereit ist, im Austausch für seine Daten noch mehr von Ihrem Content zu erhalten, wird Ihr Prospect zu einem Lead und bekommt ein Profil für die Marketing-Automation. Nun können Sie den Lead einem Workflow zuordnen. Ihm wird dabei ein lockeres Interesse an Ihrem Unternehmen zugeschrieben, auf das Sie mit breit gefächerten Angeboten eingehen können.
Interessent mit Bedarf
Sobald ein Lead größeres Interesse als die üblichen Leads signalisiert, lässt er sich als Marketing Qualified Lead (MQL) einstufen. Als zweites entscheidendes Kriterium gilt der sogenannte Fit. Sprich: Passt der Lead überhaupt zu Ihrem Unternehmen? Verfügt er über die richtige Entscheidungskompetenz? Steht genügend Budget zur Verfügung? Anhand dieser Kriterien, die jedes Unternehmen selbst definieren muss, filtern Sie. In diesem Stadium ist es entscheidend, die Probleme und sogenannte Pain Points vorherzusehen und dementsprechend Content zu erstellen, der Problemlösungen zeigt.
Interessent mit Kaufabsicht
Kann das Marketing sichergehen, dass der MQL ein Fit ist und ein konkretes Kaufinteresse zeigt, ist es an der Zeit, ihn an das Sales-Team weiterzugeben. Stuft der Vertrieb diesen Fit ebenfalls als geeignet für ein Vertriebs-Follow-up ein, handelt es sich um ein SQL. Hier ist es besonders wichtig, dass Marketing und Vertrieb Hand in Hand gehen: mit optimiertem Marketing und Sales Alignment.
Interessent mit Kaufwahrscheinlichkeit
Die Opportunity beschreibt das Stadium, in dem sich eine Verkaufschance für den jeweiligen Lead bietet. Das kann sich durch mögliche E-Mail-Kontakte, Verkaufsgespräche oder Demos herauskristallisiert haben.
Potenzieller Interessent (Lead)
Hat ein Lead die letzte Phase des Lead-Nurturing-Prozesses erreicht, konnten Sie überzeugen und haben einen zahlenden Kunden gewonnen. Stellen Sie nun sicher, dass Sie den besten Service liefern, ist es möglich, dass er anschließend zu einem Promoter Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung wird, und neue Prospects gewonnen werden können.